Quantum-Teleportation (oder Beamen)
Eine völlig neue Technologie
Eine völlig neue Technologie, die auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenphysik, genauer gesagt auf der Quantenverschränkung, basiert, ermöglicht es uns, Energie oder Quantenenergie und Frequenzen in ein beliebiges Objekt zu übertragen, das sich an einem anderen Ort befindet. Die Entfernung spielt dabei keinerlei Rolle, und die Übertragung geschieht innerhalb einer Nanosekunde. Diese Technologie wird über das Quantum Download Network realisiert.
Wissenschaftlich bestätigt
Im Herbst 2020 konnten wir zum ersten Mal in unserer Geschichte Quantenenergie von einem Kontinent zu einem anderen übertragen. Die Entfernung betrug 8.600 Kilometer / 5.340 Meilen. Energie und Frequenzen wurden zu 100 Prozent übertragen. Das energieübertragende Gerät, unser 90.10.-CUBE, befand sich während des Tests in Mexiko, das energieempfangende Objekt in einem Labor in Deutschland. Das Labor, das wir um eine Untersuchung gebeten hatten, hat unseren Erfolg der Quantenverschränkung wissenschaftlich bestätigt.
Zielkoordinaten
Für die Übertragung und Aufrechterhaltung der Quantenverschränkung wichtig ist das von uns entwickelte System der Zielkoordinaten. Die Zielkoordinaten des Objekts und das Objekt selbst sind in Quantenverschränkung miteinander verbunden. Durch die hergestellte Verschränkung kann das Objekt nicht nur mit Quantenenergie, sondern auch mit einer beliebigen Anzahl von Frequenzen angereichert werden. Die Verbindung kann dauerhaft bestehen bleiben oder nach Belieben unterbrochen werden.
Diese Technologie könnte der Vorläufer für das echte Beamen von Objekten und sogar Lebewesen sein.

Teste unseren Service kostenlos!
Teste unseren quantenphysikalischen Energetisierungsservice, der über eine Distanz durchgeführt wird. Über eine Entfernung von 8.600 km / 5.340 Meilen haben wir die Wirkung wissenschaftlich nachweisen lassen: Wir energetisieren dein Wasserglas mit Quantenenergie und fügen die Frequenz von 84 Vitaminen und Nährstoffen sowie die Frequenz des Quellwassers hinzu. Innerhalb weniger Minuten kannst du das Ergebnis zu Hause testen.
Klicke hier, um zu deinem kostenlosen Test zu gelangen.
Wenn du überzeugt bist, kannst du den Download-Service für einzelne, von uns ausgewählte Objekte bestellen. Das Angebot erweitern wir nach und nach. Alternativ kannst du dir mit dem 90.10. VirtualCube völlige Freiheit holen. Beide Möglichkeiten stellen wir dir im Folgenden vor.
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Das wissenschaftliche Prinzip der Quantenverschränkung
Das Phänomen der Verschränkung wird dem Bereich derQuantenphysik zugeordnet. Es kann nicht mit der klassischen Physik erklärt werden. Von quantenphysikalischer Verschränkung spricht man, wenn zwei oder mehr Teilchen, z.B. Protonen oder Elektronen, so gekoppelt sind, dass die Zustandsänderung des einen Teilchens automatisch dazu führt, dass auch das andere Teilchen seinen Zustand ändert. Dies geschieht nicht nur in der gleichen Nanosekunde, sondern ist auch völlig unabhängig von der Entfernung.
Zur Veranschaulichung: Dreht sich ein Elektron im Uhrzeigersinn um seine Achse, hat es einen positiven Spin. Dreht sich ein zweites Elektron mit der gleichen Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn um seine Achse, hat es einen negativen Spin. Der aus beiden Zuständen resultierende Spin von Null bedeutet, dass die Elektronen verschränkt sind. Ändert ein Elektron seine Spinrichtung, so ändert das andere Elektron genau im selben Moment seine Spinrichtung, sodass der Spin von Null und damit die Verschränkung der Teilchen bestehen bleibt.
Befinden sich beide Teilchen nahe beieinander, z.B. im gleichen Raum, könnte das Phänomen der Zustandsänderung damit erklärt werden, dass die beiden Teilchen in Lichtgeschwindigkeit korrespondieren. Das Phänomen wird aber auch beobachtet, wenn die beiden Teilchen weit voneinander entfernt sind. Eines könnte sich auf der einen Seite unseres Sonnensystems befinden, das andere auf der gegenüberliegenden Seite. Streng genommen findet gar keine Korrespondenz im klassischen Sinne statt. Der zeitgleiche Wechsel geschieht, weil beide Teilchen eins sind. So wie alles im Universum eins bzw. untrennbar miteinander verbunden ist.
90.10. QUANTUM ENTANGLEMENT
Ein spezielles von 90.10. entwickeltes Verfahren arbeitet auf Basis der bisher zur Quantenverschränkung erlangten Erkenntnisse. Seitmehr als zehn Jahren entwickelt das Schweizer Unternehmen quantenphysikalisch wirkende Produkte, die mit sogenannter Quantenenergie (auch Bio-Energie oder Urenergie) arbeiten. Die Energie ist neutral, d.h. nicht mit Frequenzen kombiniert. Die erzielten Effekte sind gemäß der Grundlagen der klassischen Physik nicht erklärbar, daher eigentlich nicht möglich, allerdings können sie mit verschiedenen Verfahren und regulären Messgeräten nachgewiesen werden.
Zum Einsatz kam bei diesen Experimenten vor allem der von 90.10. entwickelte 90.10.-CUBE. Seine Module wurden im speziellen 90.10.-Verfahren quantenphysikalisch so behandelt, dass sie Quantenenergie abstrahlen. Die Energie bewegt sich von der unteren Modulebene (Minuspol) zur oberen Modulebene (Pluspol) und kreiert um den Cube herum ein Torusfeld mit einem entsprechenden Wirkradius. Nur in seinem Zentrum, also zwischen den Modulebenen, wird Materie bzw. deren kleinste Teilchen dauerhaft mit Energie angereichert. Die stattfindende intensive Energieerhöhung wird als quantenphysikalische Produktveredelung bezeichnet.
Neueste Tests bestätigen, dass die quantenphysikalische Produktveredelung ebenso gut über eine Entfernung hinweg durchgeführt werden kann und dann denselben Effekt hat. 90.10. nennt diese Prozedur 90.10.-Quantenverschränkung. Dabei wird nicht das Objekt selbst in den 90.10.-CUBE gelegt, sondern lediglich ein mit bestimmten Zielkoordinaten versehenes Bild des Objektes. Bei der durchgeführten Studie befanden sich der 90.10.-CUBE und das Labor in einer Entfernung von 8.603 Kilometer Luftlinie.